-Ich lerne Lösungen zu finden, die auf gegenseitiger
Rücksichtnahme, Respekt und Konsens basieren.
-Ich erkenne/lerne, was mich wütend,traurig
oder zornig macht.
-Ich lerne zwischen Auslöser und Ursache
zu unterscheiden.
-Ich lerne, andere nicht für mein Wohlergehen
verantwortlich zu machen, sondern selbst
Verantwortung zu übernehmen.
-Ich lerne, dass ich die Wahl habe wie und wofür
ich mich entscheiden möchte.
-Ich lerne Bedürfnisse so zu erfüllen, dass sie das
Leben, in der Familie, Schule,
Arbeitsstelle, Nachbarschaft oder
in der Gesellschaft bereichern.
Was habe ich davon, mich mit der
Gewaltfreien Kommunikation zu befassen?
Gewaltfreie Kommunikation
nach Marshall B. Rosenberg
Es ändert sich nichts, wenn wir es bekämpfen,
erst wenn wir etwas dafür tun.
Olaf Mühlenweg
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Wer sich auf die Gewaltfreie Kommunikation
einlässt, wird merken:
-wie Konflikte ihre Bedrohlichkeit verlieren,
-dass Beleidigungen ein Ausdruck von
Hilflosigkeit sind,
-dass hinter (verbalen) Angriff, ein unerfülltes
Bedürfnis steht,
-dass wenn ich mich auf den Prozess einlasse,
die Lösung auf mich zu kommt.
u.v.m.
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Beim Üben und anwenden der
Gewaltfreien Kommunikation, kann ich nichts falsch machen.
Bin ich nicht in der Haltung der Gewaltfreien Kommunikation, bleibt alles so, wie es vorher war.
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